Ein Ort des Heilens
- Hanpinallaqta -

Hoch oben in den Anden, auf 4000 bis 5000 Meter, liegen vereinzelt ein paar Dörfer – die Lebensräume der Q’eros. Dort leben und arbeiten die letzten Nachkommen der Inkas. Sie sind Schamanen (Pampamisa), sie wissen um Heilungswege für Menschen und der Mutter Erde, der Pachamama. Damit ihr mehr als 500 Jahre altes Wissen nicht verloren geht, wurde im Dorf Huanoquite, im Hochland von Peru, ein besonderer Ort des Heilens geschaffen: HANPINALLAQTA (Quechua: Ort des Heilens). Es ist die Vision von Ivan Alcca Galdos, die hier zur Wirklichkeit wird.

Anfang 2013 hat Ivan den Grundstein für die erste Heilhütte (Hampinawasi) gelegt. Seitdem sind neun dieser Heilhütten entstanden, in denen schon sehr viele Begegnungen und Heilrituale für Menschen aus ganz Europa und Südamerika stattgefunden haben. In diesen Rundhütten können sich die Pampamisa ganz ihren Ritualen im Geiste ihrer Vorfahren widmen und die Besucher die besondere Energie und Geborgenheit spüren. Ivan sagt, dass Pachamama, die Mutter Erde, ein System ist, das nur in Harmonie funktioniert. Um die Energien im Gleichgewicht zu halten, arbeiten Männer und Frauen (Pampamisas und Ñustas) gleichberechtigt Hand in Hand.

Ziel dieses Projektes ist es, einen Lebensraum zu schaffen, der es den Q‘eros ermöglicht, den Spagat zwischen ihrer traditionellen Lebensweise und den Herausforderungen der heutigen Zeit zu bewältigen.

Die Rituale der Q’eros

Die Rituale der Q’eros helfen, den Körper energetisch zu reinigen und in Balance zu bringen.

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